Beschreibung
Der Film beginnt mit einer unheilvollen Szene: Ein Mann springt aus einem Hochhaus in Philadelphia in den Tod. Während die Polizei den Suizid untersucht, bleibt ein scheinbar harmloser Vorfall unbemerkt: Fünf Menschen steigen in einen Fahrstuhl eines Bürogebäudes.
Kurz nach dem Start bleibt der Fahrstuhl zwischen den Etagen stecken. Was zunächst wie ein technischer Defekt erscheint, entwickelt sich schnell zu einer tödlichen Falle. Die Überwachungskameras funktionieren, doch ein seltsames Flackern des Lichts sorgt immer wieder für beunruhigende Unterbrechungen.
Meine Bewertung zum Film
«Devil – Fahrstuhl zur Hölle» ist ein unterhaltsamer Mystery-Thriller mit starker Atmosphäre und einem interessanten übernatürlichen Konzept. Der Film überzeugt mit Spannung, einer düsteren Grundstimmung und einer gelungenen Auflösung, hat aber kleinere Schwächen in der Tiefe der Charaktere und der Inszenierung des Horrors.
Ich finde die Soundkulisse extrem gelungen. Mir gefällt der Film und schade, dass es von dieser Konsorte nicht mehr gibt.
Der Film nutzt geschickt das Kammerspiel-Setting, um eine beklemmende und bedrohliche Stimmung zu erzeugen. Der enge Fahrstuhl und die düstere Beleuchtung verstärken die Spannung. Immer wenn das Licht flackert, erwartet man ein neues grausames Ereignis, was den Zuschauer konstant in Alarmbereitschaft hält.
Auf jedenfall ein Couchabend-Film
Eine Bewertung von 1-10 gebe ich diesem Film eine »7«
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